Rein chronologisch gesehen entstand Sequenz_10 als Nachfolgeprojekt zu Wolfgang Rabenstein I, welches nicht nur bereits Bekanntes durch das von mir gewählte Stilmittel des Videos unterstrichen hat, sondern auch Neues mit einfließen ließ. So befindet sich unmittelbar zu Beginn meiner Arbeit ein Selbstporträt, welches zugleich mit der letzten Szene auch den Abschluss dieses Films bildet und gewissermaßen den roten Faden dieser Geschichte spannt.
Die Geschichte wiederum bedient sich abermals der schon aus Wolfgang Rabenstein I bekannten Thematik. Anders noch als bei dieser vorangegangenen Arbeit fließen hier zusätzliche Elemente aus der künstlerischen Portraitfotografie mit ein. Weshalb aus thematischer Sicht Sequenz_10 weniger als Nachfolger, sondern vielmehr logische Konsequenz nach Wolfgang Rabenstein I zu sehen ist.
Das von mir gewählte, und neu interpretierte Musikstück Black Hole Sun von SWANN bildet dabei einen direkten Kontrast zur Originalkomposition, stellt aber den musikalischen Aspekt mit der eigentlichen Interpretation des Komponisten gleich und bildete für mich nicht nur die Basis dieser Arbeit, sondern war schon zum Zeitpunkt von Bekenntnisse eines toten Dichters – und noch darüber hinaus – eng mit meinem Projekt verknüpft.
Für Sequenz_10 war es mir nicht so wichtig den Interpretationsspielraum so weit offen wie möglich zu lassen, da für mich Handlung und Dramatik den eigentlichen Kern dieser Arbeit bilden sollten. Ich entschied mich daher für einen Mittelweg zwischen Interpretation und Konkretisierung. Dies tritt beispielsweise an jenen beiden Stelle besonders stark zu Tage, in der die von mir als Schwarzes Loch Inszenierte Verzerrung auftritt und, obwohl an beiden Stellen der Interpretationsspielraum eng gesteckt, dieses ganz bewusst verschiedene Deutungen zulässt.
Rein chronologisch gesehen entstand Sequenz_10 als Nachfolgeprojekt zu Wolfgang Rabenstein I, welches nicht nur bereits Bekanntes durch das von mir gewählte Stilmittel des Videos unterstrichen hat, sondern auch Neues mit einfließen ließ. So befindet sich unmittelbar zu Beginn meiner Arbeit ein Selbstporträt, welches zugleich mit der letzten Szene auch den Abschluss dieses Films bildet und gewissermaßen den roten Faden dieser Geschichte spannt.
Die Geschichte wiederum bedient sich abermals der schon aus Wolfgang Rabenstein I bekannten Thematik. Anders noch als bei dieser vorangegangenen Arbeit fließen hier zusätzliche Elemente aus der künstlerischen Portraitfotografie mit ein. Weshalb aus thematischer Sicht Sequenz_10 weniger als Nachfolger, sondern vielmehr logische Konsequenz nach Wolfgang Rabenstein I zu sehen ist.
Das von mir gewählte, und neu interpretierte Musikstück Black Hole Sun von SWANN bildet dabei einen direkten Kontrast zur Originalkomposition, stellt aber den musikalischen Aspekt mit der eigentlichen Interpretation des Komponisten gleich und bildete für mich nicht nur die Basis dieser Arbeit, sondern war schon zum Zeitpunkt von Bekenntnisse eines toten Dichters – und noch darüber hinaus – eng mit meinem Projekt verknüpft.
Für Sequenz_10 war es mir nicht so wichtig den Interpretationsspielraum so weit offen wie möglich zu lassen, da für mich Handlung und Dramatik den eigentlichen Kern dieser Arbeit bilden sollten. Ich entschied mich daher für einen Mittelweg zwischen Interpretation und Konkretisierung. Dies tritt beispielsweise an jenen beiden Stelle besonders stark zu Tage, in der die von mir als Schwarzes Loch Inszenierte Verzerrung auftritt und, obwohl an beiden Stellen der Interpretationsspielraum eng gesteckt, dieses ganz bewusst verschiedene Deutungen zulässt.